Biologische Behandlung rheumatischer Erkrankungen

Alle Schmerzempfindungen am Bewegungsapparat werden im Volksmund „Rheuma“ genannt. Dieser Begriff wird jedoch nicht als medizinische Diagnose verstanden, sondern ist zunächst eine Darstellung von mehr oder weniger starken Schmerzen an Gelenken, Knochen, Muskeln, Sehnen und/oder Bändern.

Rheumatische Erkrankungen, insbesondere der Gelenke, gibt es seit urdenklichen Zeiten. Schon die Dinosaurier zeigten arthrotische Veränderungen der Wirbelsäule auf.

Die Aktualität der rheumatischen Erkrankungen ist nicht zu übersehen. Unter den Geißeln der Menschheit ist Rheuma mit Abstand die Nummer eins. Wenngleich weniger spektakulär als z.B. die Krebserkrankungen oder der Herzinfarkt, spielen die rheumatologischen Erkrankungen zweifellos eine dominierende Rolle unter den chronischen Krankheiten. Sie bedrohen zwar nicht unmittelbar das Leben, führen aber zu starken Schmerzen, zu körperlichen Behinderungen, psychischen Folgen und in schweren Fällen zur Invalidität.

Die oftmals verordnete Dauermedikation mit stark wirkenden entzündungshemmenden und schmerzlindernden Medikamenten führt letztlich zu erheblichen Nebenwirkungen und nicht wirklich zu einem befriedigenden Erfolg.

Die Naturheilkunde zeigt uns alternative Wege. Neben Phytotherapie, Homöopathie, Eigenblut und Entgiftungsmaßnahmen kommen Akupunktur, Photonentherapie, Magnetfeldbehandlung u.a. zur erfolgreichen Anwendung.

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